Inhaltsverzeichnis
- Warum LinkedIn Ads für B2B-Unternehmen unverzichtbar sind
- Der strategische Aufbau erfolgreicher LinkedIn Kampagnen
- LinkedIn Ads Beispiel 1: Adference – Klarer Mehrwert durch Leitfäden
- LinkedIn Ads Beispiel 2: Salesforce – Drei Ebenen optimal nutzen
- LinkedIn Ads Beispiel 3: Semrush – Video + Testimonials
- LinkedIn Ads Beispiel 5: Semrush – Datengetriebene Infografiken
- LinkedIn Ads Beispiel 6: AzureSynapse – Frage-Antwort-Struktur
- LinkedIn Ads Beispiel 7: Think with Google – Karussell-Anzeigen
- LinkedIn Ads Beispiel 8: Airbnb – Aktuelle Themen aufgreifen
- LinkedIn Ads Beispiel 9: Qualtrics – Lead Gen Forms richtig einsetzen
- LinkedIn Ads Beispiel 10: Trello – Alle Möglichkeiten ausschöpfen
- Die 12 Erfolgsfaktoren für LinkedIn Anzeigen 2025
- Häufig gestellte Fragen zu LinkedIn Ads
Warum LinkedIn Ads für B2B-Unternehmen unverzichtbar sind
Organisches Marketing auf LinkedIn funktioniert. Keine Frage. Aber es reicht nicht mehr aus.
Der Grund ist simpel: Content-Inflation. Seit ChatGPT kann jeder mühelos Beiträge erstellen. Die Konsequenz? Exponentiell mehr Content bei gleichbleibendem Aufmerksamkeitsraum. Und genau deshalb werden LinkedIn Ads für B2B-Unternehmen zum entscheidenden Hebel.
LinkedIn ist nicht Facebook für Anzugträger. Es ist das einzige Netzwerk, in dem Ihre Zielgruppe berufliche Probleme lösen will. Und genau hier liegt die Chance: Sie können extrem präzise targeten – nach Unternehmensgröße, Job-Titeln, Branchen oder sogar spezifischen Unternehmen.
Doch bevor Sie jetzt wahllos Kampagnen starten: Erfolgreiche LinkedIn Ads folgen einem klaren System. Und genau dieses System schauen wir uns jetzt an – anhand von 10 praktischen Beispielen, die tatsächlich funktionieren.
Der strategische Aufbau erfolgreicher LinkedIn Kampagnen
Die meisten B2B-Unternehmen machen einen entscheidenden Fehler: Sie nutzen LinkedIn wie eine Litfaßsäule. Produktwerbung, Firmen-Updates, PR-Meldungen. Das funktioniert nicht.
Moderne LinkedIn Ads Strategien funktionieren am besten, wenn sie aufeinander aufbauen:
Stufe 1: Awareness schaffen
Menschen, die Ihr Unternehmen noch nicht kennen, werden zunächst mit wertvollen Inhalten und Ihrer Expertise vertraut gemacht. Keine direkten Verkaufsangebote, sondern Vertrauen aufbauen.
Formate die funktionieren:
- Kurze Video-Insights aus Ihrer Praxis
- Brand-Face Ads – zeigen Sie Ansprechpartner mit markanten Aussagen
- Lead-Magnet Teaser – deuten Sie kurz an, welchen Mehrwert Ihr Lead-Magnet bietet
Stufe 2: Lead-Generierung
Menschen, die bereits mit Ihrer Marke in Berührung gekommen sind, erhalten gezielt Angebote für Ihre Lead-Magneten. Hier setzen Sie auf bewährte Formate, die konvertieren.
Der Vorteil: Sie wissen bereits, dass diese Lead-Magneten funktionieren. Jetzt skalieren Sie das Erfolgsrezept auf eine größere, aber ebenso relevante Zielgruppe.
Stufe 3: Retargeting
Warme Leads, die bereits Interesse gezeigt haben, werden mit passenden aufbauenden Angeboten angesprochen. Die Conversion-Raten sind hier deutlich höher als bei Cold-Traffic.
Jetzt schauen wir uns 10 konkrete Beispiele an, wie erfolgreiche Unternehmen diese Prinzipien in der Praxis umsetzen.
LinkedIn Ads Beispiel 1: Adference – Klarer Mehrwert durch Leitfäden
Was macht diese Anzeige besonders?
Klarer Mehrwert durch einen Leitfaden. Das Angebot ist verlockend. Wer würde nicht gerne wissen, wie man Amazon PPC startet und brandaktuelle Tipps und Tricks erhält?
Die Anzeige nutzt eine direkte Ansprache und zeigt in übersichtlicher Struktur, was der Guide beinhaltet. Sie wissen sofort: Der Guide ist kostenlos und aktuell. Ein klarer Call-to-Action rundet die Anzeige ab.
Die Erfolgsfaktoren im Detail:
- Klares Wertversprechen: „Leitfaden für Amazon PPC“ – unmittelbar verständlich
- Aktualität betonen: Jahresangabe signalisiert Relevanz
- Struktur und Übersichtlichkeit: Was Sie erwarten können, ist klar kommuniziert
- Kostenlos-Hinweis: Senkt die Einstiegshürde deutlich
LinkedIn Ads Beispiel 2: Salesforce – Drei Ebenen optimal nutzen
Die Kunst der Ebenen-Nutzung
In der Anzeige von Salesforce werden alle drei Informationsmöglichkeiten genutzt: die Beschreibung, das Bild und die Überschrift. Der entscheidende Punkt dabei: Es ist nichts redundant. Alle drei Komponenten ergänzen sich gegenseitig.
In der Beschreibung werden Vorteile durch die „Insights“ aufgezählt. Ein Call-to-Action findet sich ebenfalls in der Beschreibung.
Warum das Bild überzeugt:
Das Bild verwendet das im Marketing häufig genutzte „How to“-Format. Diese Art des Contents ist besonders beliebt bei den Nutzern. Zusätzlich findet sich im Bild selbst ein Button mit CTA. Das Bild des Mannes zeigt außerdem, wie Sie die Insights nutzen können: bequem am iPad, Handy oder PC.
Die Überschrift suggeriert Lust auf mehr, für all diejenigen, die großartige Kundenmomente erschaffen wollen.
Takeaway für Ihre Anzeigen:
Nutzen Sie alle verfügbaren Elemente strategisch – aber vermeiden Sie Wiederholungen. Jede Ebene sollte neue Informationen liefern, die sich zu einem Gesamtbild ergänzen.
LinkedIn Ads Beispiel 3: Semrush – Video + Testimonials als Erfolgsduo
Der Trend 2025: Videos in Kombination mit Personen
Dieses Beispiel von Semrush zeigt einen entscheidenden Trend: Videos in Kombination mit Personen erregen grundsätzlich mehr Aufmerksamkeit als reine Sponsored Images.
Durch die Person und das Bewegtbild wird das Interesse des Users geweckt. Im Fall dieser Anzeige hören wir von der Person im Bild, inwieweit Semrush für den Unternehmenserfolg verantwortlich war. Dabei werden auch konkrete Zahlen genannt: x2 retainer clients, 3 neue Produkte, x3 revenue.
Die Macht des Storytellings:
Semrush nutzt den Kunden als Testimonial und verwendet gleichzeitig das Marketing-Tool „Storytelling“. Am Ende des Videos findet sich ein klarer CTA: „Check out the full story“ mit dem Button „read more“.
Nutzer, die diese Ad angezeigt bekommen, haben wahrscheinlich selbst eine Marketingagentur und möchten natürlich wissen, wie Semrush dazu beigetragen hat, diese fantastischen Kennzahlen zu erreichen. Nach dem Motto: Wenn es Freddy geschafft hat, dann schaffe ich es auch.
Der kritische Faktor: Untertitel
Nicht alle Nutzer sehen sich LinkedIn mit Ton an. Daher sollten Sie unbedingt wie in diesem Beispiel Untertitel anzeigen – so vergrößern Sie Ihre Audience erheblich.
Wichtig: Das Video ist 15 Sekunden lang. Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne liegt bei 8 Sekunden. Daher gilt für LinkedIn-Video-Anzeigen 2025: Weniger ist mehr. Achten Sie darauf, dass Ihre Videos nicht über 15 Sekunden gehen.
LinkedIn Ads Beispiel 4: Semrush – Datengetriebene Infografiken
Warum Zahlen überzeugen
In diesem Bildbeispiel von Semrush sehen wir, dass Zahlen genutzt werden und die Leser der Anzeige direkt angesprochen werden.
Die Aussage der Statistik wird im Anzeigetext kurz erläutert. Ein CTA findet sich ebenfalls am Ende der Beschreibung inklusive Link.
Die Infografik-Strategie:
Das Creative ist in diesem Fall eine Infografik, auf der Sie viele Informationen finden. Diese Semrush-Anzeige verwendet also die 2025 beliebte Strategie: Kundenmehrwert in Form von hohem Informationsgehalt sowie konkreten Ratschlägen zu liefern.
Menschen auf LinkedIn sind dort, um zu lernen. Infografiken, die echten Mehrwert bieten, werden deutlich häufiger geteilt und kommentiert – was wiederum die organische Reichweite Ihrer Paid Ad erhöht.
LinkedIn Ads Beispiel 6: AzureSynapse – Die Frage-Antwort-Struktur
Mit Fragen Aufmerksamkeit erzeugen
Die Anzeige beginnt mit einer Frage: Warum sollte AzureSynapse zur Bildung von Business Agility genutzt werden? Darunter findet sich gleich die Antwort mit Icons, die das Geschriebene untermauern.
Durch das Bild weiß der User direkt, worum es geht: irgendeine Art von Analyse oder Insights. Microsoft nutzt außerdem einen CTA im Stil eines Buttons auf dem Bild mit einem Pfeil-Icon.
Klammern als Aufmerksamkeits-Trigger:
In der Headline werden Klammern genutzt – der User weiß direkt, dass es sich hierbei um ein kostenfreies eBook handelt. Diese einfache Formatierung erhöht die Klickrate nachweislich.
LinkedIn Ads Beispiel 7: Think with Google – Karussell-Anzeigen strategisch nutzen
Mehrere Botschaften in einer Anzeige
Das Beispiel von Think with Google zeigt eine Karussell-Anzeige. Google macht dabei auf kritische Probleme in der Marketing-Branche aufmerksam: Automatisierung, Datenschutz und Messung.
Der direkte und indirekte Appell: Beschäftige dich jetzt mit Automations, um in Zukunft noch mithalten zu können.
Icons als visuelle Verstärker:
In den Creatives verwendet Google Icons, die das in der Beschreibung Gesagte aufgreifen. Um mehr darüber zu lernen, sollten Nutzer einfach auf die Anzeige klicken.
Es fällt außerdem auf, dass neben der klickbaren Anzeige auch der Link zur Website im Anzeigetext selbst vorhanden ist – eine doppelte Konversionsmöglichkeit.
LinkedIn Ads Beispiel 8: Airbnb – Aktuelle Themen aufgreifen
Relevanz durch Aktualität
Airbnb verwendet einen Post, der Bezug zur aktuellen Thematik nimmt (gestiegene Preise, Inflation) und zeigt, wie Airbnb dabei helfen kann: „Das Reisen kehrt diesen Sommer zurück. Während sich viele in Deutschland auf den kommenden Urlaub freuen, bietet das Gastgeben auf Airbnb die Möglichkeit, das eigene Einkommen aufzubessern und die steigenden Lebenshaltungskosten zu kompensieren.“
Community und Testimonial in einem:
Dabei zitieren sie eine Kathrin, eine Gastgeberin, und binden so gleichzeitig noch ihre Community und ein Testimonial ein. Ergänzend dazu hat Airbnb einen Link hinzugefügt, der zu Ergebnissen einer Umfrage führt.
Menschen sehen sich gerne Ergebnisse von Umfragen an – das erhöht die Klickrate und Verweildauer erheblich.
LinkedIn Ads Beispiel 9: Qualtrics – Lead Gen Forms richtig einsetzen
Klarheit in Sekunden
Innerhalb weniger Sekunden weiß man beim Betrachten der Anzeige, worum es geht: um ein Guidebook zum Thema Customer Experience.
In der Beschreibung wird kurz und knapp die Wichtigkeit der Customer Experience dargestellt (9,5 Prozent des Gesamtumsatzes sind von der Customer Experience abhängig) und dazu aufgefordert, herauszufinden, was Kunden wichtig ist.
Lead Gen Forms: Die beste Conversion-Option 2025
Diese Anzeige auf LinkedIn ist ein Lead Gen Form – erkennbar durch den „Download“-Button. Das Lead Gen Form ist aktuell die beste Möglichkeit, Leads zu generieren, da es für den Nutzer sehr convenient ist.
Im Lead Gen Form werden von LinkedIn automatisch (fast) alle Daten vorausgefüllt, und der Nutzer muss nur noch auf „Download“ klicken. Zusätzliche Fragen wie die Telefonnummer muss der Kunde selbst ausfüllen.
Der Vorteil gegenüber externen Landing Pages: Deutlich höhere Conversion-Raten, da der User LinkedIn nicht verlassen muss.
LinkedIn Ads Beispiel 10: Trello – Alle Möglichkeiten ausschöpfen
Aktuelle Herausforderungen ansprechen
Trello spricht ebenfalls aktuelle Herausforderungen für Unternehmen an: hybride Teams. Trello ist ein Projektmanagement-Tool und teilt eigene Learnings zur Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter.
Auch hier wird eine Lead Gen Ad verwendet. Das Werbemittel der LinkedIn-Anzeige zeigt außerdem direkt, dass es sich hierbei um eine Art Guidebook handelt. Im Link-Text liest sich dann auch: Gratis-Ebook.
Maximale Ausnutzung aller Elemente:
Trello nutzt alle zur Verfügung gestellten Einstellmöglichkeiten, um an jeder Stelle unterschiedliche Informationen zu geben, die sich einander ergänzen. Keine Redundanz, nur Mehrwert.
Die 12 Erfolgsfaktoren für LinkedIn Anzeigen 2026
Nachdem wir uns zehn erfolgreiche Anzeigen auf LinkedIn angeschaut haben, können wir die entscheidenden Erfolgsfaktoren ableiten:
Content und Struktur:
- Kurze, prägnante Headlines und Descriptions: Kommen Sie schnell auf den Punkt
- Klares Angebot: Der User muss sofort verstehen, was er bekommt
- Transparenz nach dem Klick: Kunden wissen genau, was sie nach dem Klick erhalten
- Keine Redundanz: Überschrift, Beschreibung und Bild ergänzen sich, wiederholen sich nicht
Call-to-Action und Aktivierung:
- Eindeutiger CTA mit Aktionsverben: Herunterladen, Lesen, Sehen, Auswählen, Registrieren
- Link in der Beschreibung: Zusätzliche Konversionsmöglichkeit schaffen
Zielgruppenansprache:
- Direkte Ansprache: „Sie möchten…“ funktioniert besser als abstrakte Formulierungen
- Zielgruppe in der Anzeige nennen: Damit sich die richtigen Personen angesprochen fühlen
Content-Formate und Elemente:
- Verwendung von Zitaten, Umfragen und Fragen: Erhöht Engagement deutlich
- Interessante Geschichten, Fakten und Statistiken: Menschen lieben konkrete Zahlen
- Ratschläge und Einblicke: Die meisten User auf LinkedIn sind da, um zu lernen
- Vielfältige Formate: Videos, Karussell-Anzeigen oder Bilder – je nach Ziel und Botschaft
Der strategische Rahmen:
Vergessen Sie nicht: Diese Einzelmaßnahmen funktionieren am besten im Kontext einer durchdachten Gesamtstrategie. Nutzen Sie zunächst Awareness-Ads, um Vertrauen aufzubauen. Dann schalten Sie Performance-Ads für die Lead-Generierung. Und schließlich setzen Sie auf Retargeting, um warme Leads zu konvertieren.
So wird aus einzelnen guten Anzeigen ein System, das planbar Leads generiert.
Häufig gestellte Fragen zu LinkedIn Ads
Wie viel Budget brauche ich für erfolgreiche LinkedIn Ads?
Für erste Tests sollten Sie mindestens 1.000 bis 1.500 Euro pro Monat einplanen. LinkedIn Ads sind teurer als Facebook oder Google Ads, aber die Lead-Qualität ist im B2B-Bereich deutlich höher. Für skalierbare Kampagnen empfehlen wir 3.000 bis 5.000 Euro monatlich.
Wie lange dauert es, bis LinkedIn Ads Ergebnisse zeigen?
Die ersten Daten sehen Sie bereits nach wenigen Tagen. Aussagekräftige Ergebnisse zur Optimierung erhalten Sie nach etwa zwei bis vier Wochen. Planen Sie mindestens drei Monate ein, um ein vollständig optimiertes System zu etablieren.
Sollte ich mit Awareness- oder Lead-Gen-Ads starten?
Das hängt von Ihrer aktuellen Bekanntheit ab. Wenn Ihre Marke in Ihrer Zielgruppe noch relativ unbekannt ist, starten Sie mit Awareness-Ads. Wenn Sie bereits eine gewisse Präsenz haben oder schnell Leads benötigen, können Sie direkt mit Lead-Gen-Ads beginnen – allerdings sind die CPL dann oft höher.
Welches Anzeigenformat performt am besten?
Lead Gen Forms haben aktuell die höchsten Conversion-Raten, da der User LinkedIn nicht verlassen muss. Videos generieren die meiste Aufmerksamkeit und Engagement. Für die beste Performance kombinieren Sie beide: Nutzen Sie Videos für Awareness und Lead Gen Forms für die eigentliche Conversion.
Wie kann ich meine LinkedIn Ads Kosten senken?
Fokussieren Sie sich auf präzises Targeting statt breite Zielgruppen. Nutzen Sie A/B-Tests, um herauszufinden, welche Anzeigen am besten performen. Setzen Sie auf Lead Gen Forms statt externe Landing Pages. Und am wichtigsten: Bauen Sie zunächst organische Präsenz auf – Ads funktionieren am besten als Verstärker, nicht als alleinige Strategie.
Macht LinkedIn Ads auch für kleinere B2B-Unternehmen Sinn?
Absolut, aber mit der richtigen Strategie. Kleinere Unternehmen sollten mit Testing beginnen: Validieren Sie Ihre Lead-Magneten mit einem überschaubaren Budget. Was organisch Monate dauern würde, erfahren Sie mit Ads in wenigen Wochen. Sobald Sie wissen, was funktioniert, können Sie skalieren.
Wie messe ich den Erfolg meiner LinkedIn Ads richtig?
Schauen Sie nicht nur auf Cost-per-Lead (CPL), sondern vor allem auf die Lead-Qualität. Wie viele Leads werden zu Opportunities? Wie viele zu Kunden? Tracken Sie den kompletten Funnel vom Klick bis zum Abschluss. Erst dann sehen Sie den echten ROI Ihrer LinkedIn Ads.
Brauche ich eine Landing Page oder reichen Lead Gen Forms?
Lead Gen Forms haben höhere Conversion-Raten (oft 2-3x), aber weniger Kontrolle über die Lead-Qualifikation. Externe Landing Pages geben Ihnen mehr Möglichkeiten zur Qualifikation, haben aber höhere Absprungraten. Unsere Empfehlung: Testen Sie beides und schauen Sie, was bei Ihrer Zielgruppe besser funktioniert.
Wie oft sollte ich meine LinkedIn Ads optimieren?
Schauen Sie täglich auf die wichtigsten Metriken, aber nehmen Sie Optimierungen nur wöchentlich vor. LinkedIn-Algorithmen brauchen Zeit zum Lernen. Zu häufige Änderungen können die Performance verschlechtern. Nach vier Wochen können Sie größere strategische Anpassungen vornehmen.
Kann ich LinkedIn Ads selbst schalten oder brauche ich eine Agentur?
Die Plattform ist technisch nicht kompliziert. Die Herausforderung liegt in der Strategie: Welche Zielgruppen targeten Sie? Welche Botschaften funktionieren? Wie bauen Sie eine sinnvolle Kampagnenstruktur auf? Wenn Sie Zeit und Budget zum Lernen haben, können Sie es selbst machen. Für schnellere Ergebnisse lohnt sich externe Expertise.








